Weihnachten mit der Katze

jim-karo-beigeFalls Sie traditionell Weihnachten feiern, wäre es gut, den Weihnachtsbaum so aufzustellen, dass Ihre Katze ihn nicht zum Umfallen bringen kann und auch die Pfötchen vom Weihnachtsschmuck lässt. Ganz wichtig: Verwenden Sie bitte kein Lametta und räumen Sie alle Schnüre, Geschenkbänder und Gummiringerl gleich nach der Bescherung weg! Das erspart so manchen Besuch in der Notfalltierklinik.

Wenn Sie zu den ökologisch bewussten Menschen gehören, die ihre Lieben mit Geschenktüten überraschen, ist es besser, Sie lassen diese nicht lange liegen, damit Ihre Katze nicht hineinkriecht und sich an den Henkeln verletzt. Noch besser ist, die Henkel gleich durchzuschneiden, dann kann nicht nur nichts passieren sondern die Katze kann dann mit den Tüten spielen. Wenn Sie ihr auch eine Freude machen wollen, dann stecken Sie Leckerlis in eine Papprolle, z. B. eine leere Küchenrolle, drücken die Enden zusammen und schneiden eventuell auch ein paar Löcher hinein. Dann kann die beschenkte Katze mit ihrer Rolle spielen und daraus naschen. Sehr geschätzt werden meist auch Kartons, in die man hineinklettern kann. Aus diesen sollten aber natürlich keine scharfen Klammern herausstehen und es sollten keine Reste von Verpackungsmaterial übrig sein.
Wirklich Vorsicht ist bei Verpackungen aus Styropor und Plastik geboten, weil manche Katzen sehr gerne an dem Styropor knabbern und so manche Katze hat dabei nicht gelernt, die Stückchen auch wieder auszuspucken.
Falls die Miezen etwas vom Festtagsbraten abbekommen sollen, wäre ein extra gekochtes Stückchen ohne Gewürze anzuraten. Menschenkekse und Schokolade sind für (Nasch-)Katzen sowieso tabu.

Sind alle Gefahren gebannt, so steht einem frohen Weihnachtsfest mit Ihrem Schmusetiger nichts mehr im Weg!

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